Gang dur Alt-Züri: Der Friedhof Zürich-Witikon an der Witikonerstrasse 523

Objekt / Adresse	Der Friedhof Witikon Witikonerstrasse 523			erbaut	1955 - 1957
Hausname	Friedhof Witikon			Eröffnet	1957
Quartier(e)	Witikon	Stadtkreis	7	PLZ	8053

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Bildtext	An der Witikonerstrasse 523 befindet sich der Haupteingang des Friedhofs Witikon und davor die Bushaltestelle Friedhof Witikon der Linien 747, 753, 786, N16 und N19. Aufnahme vom 5. September 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

Text	Der Friedhof Witikon Der Friedhof Witikon zählt zu den Friedhöfen mit jüngerer Entstehungsgeschichte. 1957 wurde er am Rande der Witikoner Bebauung, zwischen Landwirtschaftszone und Waldrand, errichtet. Seinerzeit diente er zur Entlastung der Friedhöfe Enzenbühl und Rehalp. Der Ausbau des Kirchhofs Witikon war bzw. ist auch heute nicht diskutabel. Der Friedhof erstreckt sich ziemlich genau von Norden nach Süden. Das entspricht auch der Richtung seines Wachstums und zeigt sich in der Lage der Portale. An der Hauptachse sind unter anderem auch die Hochbauten angegliedert. Markante Punkte, wie Wegekreuzungen, sind durch Kunstwerke betont. Einen besonderen Blickpunkt bildet das Gemeinschaftsgrab. Die Mitte nimmt die Bodenplattenskulptur «Bestimmte Spur» von Roland Hotz auf. Um die Symbolkraft zu unterstützen, wurde ein spiralförmig verlaufendes gepflastertes Band in die Bestattungsfläche verlegt. Textquelle: Friedhof- und Bestattungsamt der Stadt Zürich

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Bildtext	Der Eingangsbereich im Friedhof Witikon von der Witikonerstrasse her kommend. Aufnahme vom 5. September 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Blick über ein Gräberfeld, im Hintergrund der Loorenkopf mit Turm im Wald. Aufnahme vom 5. September 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Der Aussichtsturm des Loorenkopfes ragt aus dem Wald, Sicht vom Friedhof Witikon. Aufnahme vom 5. September 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Ein friedliches Bild an einem sonnigen und ruhigen Sonntagmorgen auf dem Friedhof Witikon. Aufnahme vom 5. September 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Schön und sauber gepflegte Bepflanzungen umranden die einzelnen Grabstellen. Aufnahme vom 5. September 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Im Hau neben der Liegenschaft Nr. 50 befindet sich der Hintereingang zum Friedhof Witikon. Aufnahme vom 5. September 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

Text	Prominente Verstorbene auf dem Friedhof Witikon Auch im Friedhof Witikon haben einige prominente Verstorbene ihre letzte Ruhestätte gefunden. Der wohl bekannteste und für Witikon typischste Prominente dürfte sicherlich die 2010 verstorbene Radiolegende Ueli Beck sein, der in Witikon aufgewachsen war und dort auch bis zu seinem Tode wohnhaft war. Beck Ueli (1930-2010), Journalist und Radiolegende Hold Marianne (1933-1994), Schauspielerin Parker Erwin (1903-1987), Schauspieler Schibler Armin (1920-1986), Komponist Stafford Frederick (1928-1979), Schauspieler Staiger Emil (1908-1987), Germanist Steiger Flora (1899-1991), Architektin Steiger Rudolf (1900-1982), Architekt Tanner Fred (1920-1982), Schauspieler Vogel Wladimir Rudolfowitsch (1896-1984), Komponist Witzig Hans (1889-1973), Illustrator und Kinderbuchautor

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Bildtext	Die letzte Ruhestätte des unvergessenen Radiopionieren Ueli Beck auf dem Friedhof Witikon. Aufnahme vom 5. September 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

Jahr	Hausgeschichte

Links zum Thema	Bestattungs- und Friedhofamt der Stadt Zürich, Zürich
	Orientierungsplan Friedhof Witikon (angeboten von der Stadt Zürich)
	Stadt Zürich: Der Friedhof Witikon
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