Name |
Die Wipkingerbrücke |
benannt | 1893 | |
benannt nach |
Ehemaliger Gemeinde- und heutiger Quartiername "Wipkingen". Entstanden aus einer alemannischen Siedlung, der Leute des Alemannen Wibicho. | StrNr | 2206 | 1018 |
Quelle | StRB | |||
Kreis | 5 / 10 | |||
L9 | ||||
Quartier(e) | Wipkingen | PLZ | 8037 | |
Aussersihl | ||||
Beginn bei | Escher-Wyss-Platz | Quartier | Aussersihl | |
verläuft über | Quartier | |||
Ende bei | Wipkingerplatz | Quartier | Wipkingen | |
frühere Namen |
Jahr | |||
Zusatztext |
Der Name Wipkingen Die Siedlung wurde erstmals im 9. Jahrhundert (um das Jahr 811) als "Wibichinga" erwähnt. Nebst den mit "Wipkinger" beginnenden Strassenbezeichnungen, erinnert auch die Wibichstrasse an diese Begebenheit.
|
|||
Abbildung | ||||
Bildtext | Verkehrsunfall am 16. März 1936 an der Wipkingerbrücke. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
|||
Abbildung | ||||
Bildtext | Verkehrsunfall am 16. März 1936 an der Wipkingerbrücke. | |||
Bildquelle |
Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei
Zürich im Stadtarchiv Zürich -
© Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010. Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt. |
|||
Abbildung | ||||
Bildtext |
Blick von der Wipkingerbrücke hinter den dem
Wipkingerplatz auf den Wipkingerpark. Aufnahme vom 30. Januar 2011. |
|||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | |||
Zusatztext |
Unglücksfälle
(Historische Meldungen) Letzten Montag (5. August 1901) nachmittags gegen 3 Uhr schwemmte die Limmat bei der Wipkingerbrücke einen grösseren Balken an einen der Pfeiler und ein Italiener wollte sich das Holz holen. Zu diesem Zwecke liess er sich durch einen anderen Italiener halten, aber die allzustarke Strömung riss den im Wasser Befindlichen so heftig fort, dass der am Ufer stehende Arbeiter seinen Kameraden loslassen musste, wenn er nicht selbst ins Wasser wollte hineingezogen werden. Etwas unterhalb am Ufer sah ein Arbeiter, der auf einer Leiter arbeitete, den in den Wellen daher Treibenden, dabei machte er eine Bewegung und griff unvorsichtigerweise an den Draht der Starkstromleitung, worauf er im gleichen Augenblicke tot in die wogende Limmat fiel, die ihn mit sich fort trug. Von den beiden Leichen ist noch keine gefunden. Quelle: Zürcher Wochen-Chronik vom 10. August 1901
|
|||
Links zum Thema |
||||
Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte auf den angegebenen Webseiten |