Objekt / Adresse |
Villa-Wohnhaus Winkelwiese 10 |
erbaut | 1932 | ||
Hausname | "Villa Winkelwiese" oder umgänglich "Villa Landolt" | Abbruch | geplant 2008 / 2009 | ||
Quartier(e) | Altstadt rechts der Limmat | Stadtkreis | 1 | PLZ | 8001 |
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Bildtext | Blick auf die ehemalige Villa des einstigen Stadtpräsidenten Landolt an der Winkelwiese 10, aufgenommen am 18. November 2007 | ||||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||||
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5.
April 2008: Besichtigung des Gartens für die Öffentlichkeit Am Samstag 5. April 2008 bestand für die Anwohner und die übrige interessierte Öffentlichkeit die Möglichkeit den Villen-Park an der Winkelwiese 10 zu besichtigen. Trotz des wechselhaften Wetters, oder vielleicht gerade deshalb, fanden sich zwischen 1000 und 1600 Uhr einige Schaulustige ein.
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Von der Waldmannstrasse her gelangen die
Anwohner über diesen verträumten Weg direkt zur Winkelwiese. Aufgenommen am 5. April 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||||
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Als wären Sie direkt in den Hang gebaut worden.
Die Häuser Waldmannstrasse 12a bis 6a vom Privatzugang der Villa Landolt aus betrachtet. Aufgenommen am 5. April 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||||
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Blick vom Zugangsweg von der Waldmannstrasse her
kommend auf den schönen und gepflegten Park. Aufgenommen am 5. April 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||||
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Inmitten des heimeligen Gartens die Villa des
ehemaligen Stadtpräsidenten Landolt. Aufgenommen am 5. April 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||||
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Das zugehörige Gärtnerhaus und dahinter der
markante Dachaufbau der nahen Kantonsschule. Aufgenommen am 5. April 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||||
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Das schmucke aber dennoch schlichte und
gepflegte Gärtnerhaus mit Dachterrasse. Aufgenommen am 5. April 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||||
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Die Rückseite des Gärtnerhauses thront hoch oben
über der Rämistrasse Aufgenommen am 5. April 2008. |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||||
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3.
April 2008: Das Referendum gegen den Winkelwiese-Baurechtsvertrag steht Am Donnerstag 3. April 2008 organisierten die Initianten des Referendums einen Umzug von der Winkelwiese 10 bis zum Stadthaus. Dort konnten sie um 1100 Uhr die, innert kürzester Zeit gesammelten, 3500 Referendums-Unterschriften übergeben.
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Bildtext | Die massive Treppe zum Hauseingang, aufgenommen am 5. April 2008. | ||||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||||
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Bildtext | Der Rundbau am Wohnhaus vom Garten aus betrachtet, aufgenommen am 5. April 2008. | ||||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||||
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Bildtext | Ansicht des Wohnhauses vom Park aus aufgenommen am 5. April 2008. | ||||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich | ||||
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29. August
2007: Motion von Gabriele Kisker (Grüne) und Andrew Katumba (SP) vom 29.8.2007: Winkelwiese, Verankerung in der Bau- und Zonenordnung (BZO) Von Gabriele Kisker (Grüne) und Andrew Katumba (SP) ist am 29.8.2007 folgende Motion eingereicht worden: Der Stadtrat wird beauftragt, für die Altstadt im Geviert Winkelwiese, Trittligasse, Waldmannstrasse, Rämistrasse eine Kernzonenverordnung mit Kernzonenplan für diesen Bereich in der BZO analog der Kernzone Hohe Promenade auszuarbeiten und planerisch zu verankern. Begründung: Der Stadtrat beabsichtigt ein Grundstück mit einer Fläche von 2792 m2 für 62 Jahre im Baurecht abzutreten. Das Grundstück mit der im Jahre 1932 erstellten Villa Winkelwiese 10 und einem denkmalgeschützten Gartenhaus soll neu überbaut werden. An der Winkelwiese gab es seit 75 Jahren keine Neubauprojekte mehr, weshalb sich bisher die Frage ergänzender Bestimmungen nicht stellte. Nun ist dies nachzuholen. Das Grundstück Winkelwiese 10, ist Teil eines historischen Häuser- und Garten-Ensembles inmitten der Altstadt. Die einzelnen Grundstücke sind im Inventar der Gartendenkmalpflege als zusammenhängendes Inventarobjekt (40.131) dokumentiert und als kulturhistorisch wichtiges Objekt schützenswert und als quartier- und strassenbildprägend eingestuft. Dieser denkmalpflegerischen Gewichtung ist bei neuen Bauprojekten durch eine detaillierte Kernzonenverordnung Rechnung zu tragen, bevor auf der Hügelkuppe Winkelwiese ein Ersatzbau erstellt werden kann. Städtebaulich bildet das „Ensemble Winkelwiese“ die Fortsetzung des Hügelzuges der Hohen Promenade. Wir fordern den Stadtrat deshalb auf, die mit einer Studie begonnene Planung abzuschliessen und analog der Zusatzvorschriften „Hohe Promenade“ Art. 74 und Art. 75 der BZO, auch eine detaillierte Kernzonenverordnung für das Ensemble Winkelwiese zu erstellen und planerisch zu verankern. Diese hat in Zusammenarbeit mit der Abteilung Denkmalpflege des Amtes für Städtebau zu erfolgen. Quelle: Protokoll aus dem Zürcher Gemeinderat vom 28. August 2007
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Bildtext | Die Hausfront der Liegenschaft Nr. 10 in Richtung Winkelwiese, aufgenommen am 18. November 2007 | ||||
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich |
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Blick durch den Park vor der Liegenschaft Winkelwiese 10
hinab in die Stadt, aufgenommen am 18. November 2007 |
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Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich |
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04. April 2007:
Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, die auf der
Hügelkuppe oberhalb des Bellevue gelegene Villa
Winkelwiese 10 mit einer
Grundstückfläche von rund 2 800 m² im Baurecht für 62 Jahre an den in
Zürich wohnhaften Unternehmer Frank Binder abzugeben. Das Haus war viele
Jahre Wohnsitz des früheren Stadtpräsidenten Emil Landolt.
Der Baurechtsnehmer beabsichtigt, anstelle des
sanierungsbedürftigen Gebäudes Winkelwiese
10 aus dem Jahre 1932 eine neue Villa zu
erstellen. Ferner sollen im Einvernehmen mit der Denkmalpflege das
eingeschossige Gartenhaus (der verbliebene Teil eines ehemaligen Hauses
aus dem Jahre 1750) um ein Geschoss aufgestockt und die Gartenanlage in
Stand gestellt werden.
Das Projekt für den Neubau stammt vom Architekturbüro
Miller & Maranta, Basel, und ging aus einem Studienauftrag unter vier
Planungsteams unter Federführung des Amtes für Hochbauten hervor. Die
Landschaftsarchitekten sind Rotzler Krebs Partner, Winterthur.
Quelle: Medienmitteilung des Stadtrates von Zürich vom 4. April 2007
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Bildtext | Zwischen der Waldmannstrasse Nr.13 und 12 stossen wir auf diese geheimnisvolle Treppe die vor einem verschlossenen Tor endet. Dem privaten Zugang zur ehemaligen Stapi-Villa an der nahen Winkelwiese 10. Aufnahme vom 29. August 2010. |
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich |
Öffentlicher Zugang Trittliwiese
In der Weisung 95 des Stadtrates vom 04.04.2007, ist
Folgendes als wesentlicher Inhalt des Baurechtsvertrages, vermerkt:
„Die Stadt behält sich vor, ihre Parzellen Kat.-Nrn. AA 3315 und 8053 (Trittliwiese) vermehrt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Baurechtsnehmer duldet die allfällige Erstellung einer Fusswegverbindung zwischen Waldmann-Strasse und Winkelwiese über die Miteigentumsgrundstücke Kat.-Nrn. AA 2238 und 2752 gegen anteilmässige Übernahme der Unterhaltspflicht.“ Im Projekt wird die für einen Fussweg benötigte Fläche frei gehalten. Der Zugang zur Trittliwiese wird durch das Projekt nicht tangiert. Die Trittliwiese war schon einmal öffentlich zugänglich und die Angst der Anwohner, dass unerwünschte Szenen entstehen könnten, ist begründet. Dazu schreibt die NZZ am 19.09.07: „Mit Fragen rund um die Zugänglichkeit der Trittliwiese haben die Neubaupläne allerdings nichts zu tun. Der Zutritt zur besagten Wiese ist zurzeit eingeschränkt, unter anderem weil vor Jahren Randständige das Areal in Beschlag nahmen.“ Quelle: Projektinformation Wohnhaus Winkelwiese 10
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Dieser Weg führt berechtigte Personen vom Garten direkt zur Waldmannstrasse
hinab. Aufgenommen am 5. April 2008. |
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich |
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Man kann sich fast nicht vorstellen inmitten der Stadt Zürich zu sein. Blick
vom Garten in Richtung Häuser an der nahen Trittligasse. Aufgenommen am 5. April 2008. |
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich |
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Dank dem direkten Blickkontakt zum Kirchturm der Fraumünsterkirche, weiss
man jederzeit wie spät es ist. Aufgenommen am 5. April 2008. |
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich |
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Bildtext | Und einen Blick über die nahe Altstadt. Aufgenommen am 5. April 2008. |
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich |
"Villa Winkelwiese" oder "Villa Landolt" ? Vielfach wundern sich die Leute warum einmal von der "Villa Winkelwiese" und ein andermal wieder von der "Villa Landolt" spricht. Gibt es hier etwa mehrere Villen? Nein wir sprechen hier von ein und derselben Liegenschaft. Ursprünglich stand an dieser Stelle das 1836 erbaute Wohnhaus "Zur Schönau", welches der Musiklehrer Heinrichter Arter erbauen liess. Bereits sechs Jahre später, nämlich 1842 kaufte Bürgermeister Johann Heinrich Emmanuel Mousson (1803-1869) das Haus ab. Das Wohnhaus "zur Schönau" wurde dann in den Jahren 1930/1931 abgerissen und 1932 durch die heutige "Villa Winkelwiese" ersetzt. Bei der Erstellung des damaligen Neubaus liess man bewusst im Garten noch einen Pavillon bestehen, der zum einstigen Haus zum Geissberg gehörte. 1969 mietete sich der ehemalige Stadtpräsident (1949-1966) Emil Landolt (1895-1995) in die "Villa Winkelwiese" ein. Daran änderte sich auch nichts, als die Stadt Zürich die Liegenschaft im Jahre 1974 kaufte. Schon bald wurde das Wohnhaus nach dem berühmten und beliebten Politiker "Euse Stapi" (dt. Liebevoller Ausdruck für unser Stadtpräsident) benannt, nämlich "Villa Landolt". Emil Landolt bewohnte diese Wohnhaus bis zu seinem Tode in Jahre 1995, seine Ehefrau bewohnte die Villa noch bis ins Jahre 2003.
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Bildtext | Einstiger prominenter Bewohner der Villa Winkelwiese war der ehemalige Stadtpräsident "euse Stapi" (1949-1966) Emil Landolt (1895-1995). Noch heute spricht man daher von der "Villa Landolt". |
Bildquelle | Zunftarchiv der Zunft zur Zimmerleuten, Zürich |
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25. Januar 2006:
Der Stadtrat beabsichtigt, die auf der Hügelkuppe
oberhalb des Bellevue gelegene Villa Winkelwiese 10 samt Gartenhaus und
rund 2 800 m² Grundstücksfläche im Baurecht für 62 Jahre abzugeben.
Die Stadt liess es bei der Ausschreibung offen, ob
die 1932 erstellte, nicht unter Schutz stehende Villa durch einen Neubau
ersetzt oder renoviert wird. Denkmalpflegerisch wertvoll und somit zu
erhalten sind dagegen Gartenhaus und Gartenanlage. Den Zuschlag für das
Baurecht erhielt der in der Pharmabranche tätige Unternehmer Frank
Binder aus Zürich, der an der Winkelwiese 10 eine neue Villa als seinen
Wohnsitz errichten will. Um der städtebaulich sensiblen Lage am Rand der
Altstadt Rechnung zu tragen, soll zur Erlangung des Projekts ein
Studienauftrag unter mindestens vier Architekturbüros zusammen mit dem
Amt für Hochbauten durchgeführt werden. Anschliessend wird der
Baurechtsvertrag dem Gemeinderat zur Genehmigung vorgelegt.
Als die Stadt Zürich die Liegenschaft 1974 erwarb, übernahm sie das seit 1969 bestehende Mietverhältnis mit dem seinerzeitigen Stadtpräsidenten Emil Landolt. Das Haus wurde nach seinem Ableben noch bis 2003 von seiner Frau bewohnt. Quelle: Medienmitteilung des Stadtrates von Zürich vom 25. Januar 2006
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Blick von der Fussgängerrampe an der Rämistrasse auf die Abzweigung
Hirschengraben. Dahinter (rechts neben den Bäumen) die Winkelweise 10 aufgenommen am Stephanstag 26. Dezember 2007. |
Bildquelle | Bildarchiv Dürst, Zürich |
Stimmen über, für und gegen das Bauprojekt
Noch selten sorgte ein Bauvorhaben
in der Stadt Zürich für ein so grosses Interesse in der Bevölkerung.
Aber auch in Verbänden, Parteien und in den Medien ist das Bauprojekt
"Binder" vieldiskutiert und präsent . Verschiedene Personen und
Gruppierungen sammelten sogar Unterschriften für eine Petition, die dem
Stadtrat am 20. Juni 2007 überreicht wurde. Hier eine kleine Auswahl von
Stimmen:
„Ich betrachte den Baurechtsvertrag mit Frank
Binder als eine einmalige Chance für eine gute Entwicklung des Gebiets
rings um die Winkelwiese – auch und gerade zugunsten der Bevölkerung.
Was die architektonische Qualität des Projekts angeht, kann ich mich nur
den Fachleuten der Stadtverwaltung anschliessen, die von hoher Qualität
sprechen.“
Der
Vorstand des Quartiervereins Zürich 1 rechts der Limmat hat beschlossen,
zum vieldiskutierten Thema Winkelwiese 10, das auch im Vorstand viel zu
reden gab, eine Mitgliederumfrage durchzuführen. Ist man
für oder gegen das Projekt Villa Binder (vorgestellt in der
Oktoberausgabe)? Die Haltung des Vorstands: Auftrag mit öffentlicher
Gartenanlage: Sechs waren dagegen und zwei dafür. «Quartieröffentliche»
Nutzung der Trittliwiese: einstimmig dafür.
* * * „Es war
nicht einfach, so verschiedene Anforderungen wie den Erhalt der schönen
Gartenanlage, eine sorgfältige Einfügung in das Ensemble der Altstadt
und eine zeitgemässe Gestaltung unter einen Hut zu bringen. Mit Herr
Binder hatten wir einen Partner, für den die Einbindung des Gebäudes in
den Ort und eine zeitgemässe Architektur keine nebensächliche
Angelegenheit war und der zudem akzeptierte, dass sich Aussenstehende in
dieser Tiefe mit der Gestaltung seiner ganz persönlichen Wohnsituation
auseinander setzen. Ich bin überzeugt, dass hier ein Bau entsteht, der
dereinst in die Architekturgeschichte von Zürich eingehen wird wie
verschiedene berühmte Villen aus dem 19. Jahrhundert.“
Winkelwiese 10 quartiergerecht nutzen!
Private Nutzung weiterführen An diesem
Ziel ist auch bei Ablehnung des vorliegenden
„Städtebaulich betrachtet gehört die ehemalige Villa Landolt zu einer
langgestreckten Reihe von repräsentativen Villen aus dem 19.
Jahrhundert, die sich auf dem rechtsufrigen Moränenhügel zwischen
Winkelwiese und Burghölzli Hügel erstreckt. Den Auftakt zu dieser
Perlenkette macht das Ensemble auf der Winkelwiese mit den Villen Tobler,
Belvedere, Freiberg und Landolt (ehemals Villa Schönau).
Wie ein
paradiesischer Obstgarten zum Zankapfel wird. Privater Baurechtnehmer
plant ein Wohnhaus an der Winkelwiese – Nutzung der Grünfläche
umstritten
Die Winkelwiese 10 ist ein
einmaliges Grundstück und es ist ein ganz besonderes Privileg dort bauen
zu dürfen – dessen sind wir uns voll und ganz bewusst. Um dem entgegenzutreten,
möchten wir hier die Fakten zum Projekt Winkelwiese 10 vorstellen. Frank Binder und
Familie
Neue Querelen um die «Stapi»-Villa. Das Bauprojekt an der Winkelwiese 10 sorgt weiter für Aufruhr: Die vorberatende Kommission hat ihren Entscheid erneut verschoben – um eine Umfrage im Quartier abzuwarten. Tages-Anzeiger, Zürich
Petition zur
Baurechtsvergabe der Villa Landolt an der Winkelwiese 10
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Jahr | Hausgeschichte | ||
Links zum Thema |
Überparteiliches Komitee «Pro Winkelwiese 10», Pfaffhausen |
Winkelwiese-so-nicht, Zürich, Nein zur reinen Privatnutzung - nein zum überdimensionierten Villenprojekt | |
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